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Pressemitteilung – Stadt Oberhausen erweitert das Betreuungsangebot der KTE Holten

Stadt Oberhausen erweitert das Betreuungsangebot der KTE Holten 

Foto: Gemeinsam mit Vertretern von Stadt und SBO besuchte Oberbürgermeister Daniel Schranz (4.v.l.) die KTE Holten. (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)

Die derzeit noch aus fünf Gruppen bestehende Kindertageseinrichtung (KTE) Holten, Bahnstraße 70, wird um zwei Gruppen erweitert. Hierzu entsteht am bestehenden Gebäude ein Anbau, der eine direkte Verbindung zum bereits vorhandenen KTE-Gebäude gewährleistet. In den neuen Gruppen können nach Abschluss der Baumaßnahme U3- sowie Ü3-Kinder betreut werden. 50 zusätzliche Betreuungsplätze wurden somit geschaffen.

„Kinder brauchen qualitativ hochwertige Betreuungseinrichtungen, damit sie sich optimal entwickeln können, Eltern brauchen solche Einrichtungen, damit sie ihre Kinder optimal betreut wissen“, sagte Oberbürgermeister Daniel Schranz. „Deshalb freue ich mich, dass wir hier in Holten jetzt zwei zusätzliche Gruppen schaffen.“

Der für den Bereich Kinder zuständige Beigeordnete Jürgen Schmidt ergänzt: „Mit dieser und der bereits 2018 erfolgten Erweiterung verfügt die KTE Holten nun über ein siebengruppiges Angebot. Sie ist damit eine der größten Einrichtungen in unserer Stadt.“

Der Erweiterungsbau umfasst einen Gruppenraum mit dazugehöriger Kinderküche, einen Nebenraum, einen Differenzierungs- bzw. Ruheraum sowie einen eigenen WC-Bereich mit Wickeltisch. Alle Gruppenräume verfügen über einen direkten Zugang zum Außengelände der KTE, der zusätzlich zum Flur als zweiter Rettungsweg dient. Das Raumprogramm umfasst weiterhin einen neuen Personalraum, ein zusätzliches barrierefreies Personal-WC, einen Putzmittelraum, einen Abstellraum sowie einen zusätzlichen Technikraum.

Aufgrund der erhöhten Kinderzahl wird noch eine größere Küche in den Erweiterungsbau integriert. Die bislang genutzte Küche, die ursprünglich für drei Gruppen ausgelegt war, wird zukünftig als Bürofläche genutzt.

Da für einen direkten Anschluss der Erweiterung an das Bestandsgebäude ein bereits vorhandener Gruppenraum entfällt, wird dieser inklusive der dazugehörigen Nebenräume ebenfalls in dem Erweiterungsbau untergebracht.

Der Anbau entspricht den neuesten Standards und aktuellen Vorgaben der GUV Kitas. Das heißt, zur Verwendung kommen:

  • VSG-Verglasung
  • abgerundete Ecken von Einbauten wie etwa Fensterbänke
  • Fingerklemmschutz an Türen
  • Sichtbezüge zwischen den Räumen durch verglaste Elemente in den Innentüren

Das äußere Erscheinungsbild des Anbaus wird an den Bestand angepasst, so dass hier wieder eine Klinkerfassade in einem vergleichbaren Farbton vorgesehen ist. Das Dach wird als Flachdach mit Dachbegrünung ausgeführt.

Die genutzte Fläche umfasst ca. 620 m².

Die geschätzten Baukosten inklusive der Baunebenkosten liegen bei rund. 1,8 Millionen Euro. Die Maßnahme wird im Rahmen des „5. Bundesinvestitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung 2020-2021“ mit insgesamt 1.480.000 Euro gefördert.

Bis auf letzte Arbeiten an der Brandmeldetechnik ist die Erweiterung fertiggestellt. Die angrenzende Freianlage wird bis zum Frühjahr 2023 hergerichtet.

Beliebter Luchs im Tiergehege verstorben

Seit über 20 Jahren gehörte er zum festen Inventar des Tiergeheges im Kaisergarten.

Jetzt ist Nordluchs Mickey im Alter von 24 Jahren verstorben.

„Ein trauriger Moment für uns alle. Die meisten unserer Tierpfleger kannten das Tiergehege nur mit ihm, erst recht natürlich unsere jüngeren Besucher“, sagt Tiergehege-Leiterin Dr. Anette Perrey.

Durch sein an den Comedian Rüdiger Hoffmann erinnerndes bedächtiges Verhalten erhielt er vor Jahren den Spitznamen Rüdi, unter dem ihn die jüngeren Tierpfleger ausschließlich kannten.

Mit seinem erreichten Alter von 24 Jahren zählte Rüdi zu den ältesten Nordluchsen in deutscher Zoohaltung. Bis zum Jahr 2016 bewohnte er sein Gehege mit seinem Bruder Bernie. In den letzten Jahren blühte Rüdi noch einmal richtig auf und sein Gehege war für die Besucher immer ein beliebter Ort zum Verweilen.

Vor wenigen Wochen jedoch ließ seine Kraft rapide nach, so dass Rüdi seinen 25. Geburtstag nicht mehr erleben durfte.

 

Pressemitteilung – Ausbildungsstart bei den SBO Oberhausen

Obere Reihe (v.l.n.r.): Justus Delfs (Landmaschinenmechatroniker), Detlef Heweling (Personalrat)
Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Chris Marvin Markovski, Dustin Echterbruch, (beide Gärtner), Vincent Fröhlich (Immobilien)
Untere Reihe (v.l.n.r.): Andreas Kußel (Betriebsleiter), Melissa Özsoy (Büromanagement), Luisa Schulz (Immobilien) Pascal Brinkmann, Aileen Fockenberg (beide Tierpfleger), Christel Tegethoff (Personalleiterin), Bianca Fröde (Personal und Ausbildung)

Ausbildungsstart bei den SBO Servicebetrieben Oberhausen
SBO begrüßt acht neue Nachwuchskräfte

Am 1. September starten acht junge Frauen und Männer ins Berufsleben bei den SBO Servicebetrieben Oberhausen.

„Unsere Ausbildungsberufe beinhalten spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten in Berufen mit hervorragenden Zukunftsperspektiven und Übernahmechancen“, so Andreas Kußel als kaufmännischer Betriebsleiter der SBO. „Damit legen die Azubis einen wichtigen Grundstein für ihre berufliche Zukunft. „Mit den neuen Auszubildenden beschäftigen wir mittlerweile insgesamt 26 Auszubildende in sechs Ausbildungsberufen. Die Anzahl an Ausbildungsplätzen unterstreicht den hohen Stellenwert der Ausbildung im Eigenbetrieb der Stadt Oberhausen“, erläutert Kußel weiter.

Ausgebildet werden die frischgebackenen Schulabgänger für die Berufsbilder: Gärtner für Garten- und Landschaftsbau, Immobilienkaufleute, Tierpfleger, Kaufleute für Büromanagement und Land- und Baumaschinenmechatroniker.

Der neue Ausbildungsjahrgang wurde direkt zu Beginn von Christel Tegethoff, Personalchefin der SBO begrüßt und am Rathaus willkommen geheißen. „Unser Ziel ist es, die jungen Menschen bestmöglich zu fördern und umfassend auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Sie sind nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung ein fester und unverzichtbarer Bestandteil unserer Personalplanung bei den SBO“, so die Personalleiterin weiter.

 

Interne Stellenausschreibung – Hausmeister*in an der Steinbrinkschule

Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,

innerhalb der Abteilung Objektbetreuung im Stadtbezirk Sterkrade/ Haustechnische Dienste soll zum 01.10.2022 eine Stelle als Hausmeister*in an der Steinbrinkschule besetzt werden.

Zum Stellenprofil in Kürze:

Hausmeister*in an der Steinbrinkschule

Senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, vorzugsweise per E-Mail, bis spätestens zum 16.09.2022 an die

SBO Servicebetriebe Oberhausen
Personal und Organisation
Bahnhofstraße 66
46145 Oberhausen
E-Mail: bewerbung@sbo.oberhausen.de

Für Ihre Fragen zu der genannten Stelle steht Ihnen Herr Sebastian Kalthoff (Tel. Durchwahl 7273) zur Verfügung.

Alle Rückfragen sind ausschließlich an den Haustechnischen Dienst und nicht an die Schulleitung zu richten.

Mit freundlichen Grüßen

SBO servicebetriebe Oberhausen

 

gez. Andreas Kußel                                                    gez. i.A, Christel Tegethoff
(kaufm. Betriebsleiter)                                   (Personal und Organisation)

HB Oberhausen und Tiergehege am Mittwoch mit geänderten Öffnungszeiten

Hallenbad Oberhausen und Tiergehege am Mittwoch mit geänderten Öffnungszeiten

Eine interne Veranstaltung für die Beschäftigten der SBO ist der Grund für eine Schließung des Hallenbades Oberhausen und des Tiergeheges im Kaisergarten am Mittwoch, 31. August 2022.

An diesem Tag bleibt das Tiergehege im Kaisergarten und das Hallenbad Oberhausen ab 12 Uhr geschlossen.

Das Vereinsschwimmen im Hallenbad Oberhausen findet uneingeschränkt statt.

Für Schwimminteressierte hat der AQUApark Oberhausen zu den üblichen Zeiten geöffnet. Informationen hierzu finden Sie unter www.aquapark-oberhausen.com.

Eine Regelung für Notdienste ist eingerichtet.

Pressemitteilung – Spatenstich für Anbau der Astrid-Lindgren-Grundschule

Spatenstich Astrid Lindgren Erweiterung: Hinten: v.l. Anke Urban (BST Architekten), Michael Jehn (Beigeordneter Stadt Oberhausen), Gioacchino Nigrelli (SBO), Björn Dupont (BST Architekten),Oberbürgermeister Daniel Schranz, Peter Kovac (Schulleiter Astrid-Lindgren-Grundschule, Jürgen Schmidt (Beigeordneter Stadt Oberhausen), Vorne: v.l. Ronja, Isabell und Fynn (Foto Tom Thöne)

Spatenstich für Anbau der Astrid-Lindgren-Grundschule

Mithilfe eines Radladers hat Oberbürgermeister Daniel Schranz heute symbolisch die Bauarbeiten zu einem dreigeschossigen Erweiterungsbau an der Astrid-Lindgren-Grundschule gestartet.

Der nicht unterkellerte Anbau mit einer Geschossflächensumme von etwa 1.930 Quadratmetern wird im östlichen Bereich des Bestandsgebäudes errichtet. Das äußere Erscheinungsbild des Anbaus wird an den Bestandsbau angepasst. Dafür wird der Erweiterungsbau der Astrid-Lindgren-Grundschule mit einer Klinkerfassade in einem vergleichbaren Farbton versehen. Liegende Fensterformate werden den langgestreckten Neubaukörper unterstreichen. Äußerlich setzt sich das Verbindungsgebäude durch eine Glasfassade in Pfosten-Riegelkonstruktion erheblich vom Backstein geprägten Bestand- und Neubau ab.

„Durch das zweite Kapitel des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen (KInvFöG NRW) bieten sich für Oberhausen gute Möglichkeiten, die hiesige Schullandschaft baulich und technisch weiterzuentwickeln“, freut sich Daniel Schranz. „Der Anbau hier an der Astrid-Lindgren-Grundschule ist eine erneute sichtbare Investition; weitere werden folgen“, so der Oberbürgermeister weiter.

Oberbürgermeister Daniel Schranz hat stets betont, dass Investitionen in das Bildungssystem und somit in die Kinder und Jugendlichen gute Investitionen in die Zukunft dieser Stadt sind. „Daher ist es besonders schön, heute mit dem Spatenstich den Startschuss für die Erweiterung der Astrid-Lindgren-Grundschule geben zu können“, so der Oberbürgermeister.

Pressemitteilung – Rettungswache Alstaden – Baugenehmigung liegt vor, Baubeginn im Herbst

Rettungswache Alstaden – Baugenehmigung liegt vor, Baubeginn im Herbst

Während an der neuen Rettungswache im Norden die abschließenden Arbeiten laufen, befassen sich die Planer mit dem Neubau der Rettungswache Süd in Alstaden.

„Unser Ziel ist es selbstverständlich, den Acht-Minuten-Richtwert bei der sogenannten Hilfsfrist für Einsätze von Rettungswagen, möglichst sicher zu stellen und einzuhalten“, erklärt Oberbürgermeister Daniel Schranz. „Dafür brauchen wir neben der Feuer- und Rettungswache 1 an der Brücktorstraße und der Feuer- und Rettungswache 2 an der Dorstener Straße die beiden neuen Rettungswachen in Holten und Alstaden. Ich freue mich, dass wir einen Baubeginn für die Wache in Alstaden für den Herbst ankündigen können.“

Der Rat der Stadt Oberhausen hatte den Neubau von zwei Rettungswachen im Norden und Süden der Stadt beschlossen.

„Nachdem jetzt die Wegerechte für das Grundstück am Rehmer in Alstaden vertraglich gesichert wurden, ist die Baugenehmigung erteilt worden“, beschreibt der für die Feuerwehr und die Servicebetriebe SBO zuständige Beigeordneter Michael Jehn die Situation.

„Der Auftrag für die weiteren Planungen wurde durch die SBO bereits an ein Oberhausener Architekturbüro vergeben. Zurzeit wird an der Erstellung der Ausschreibungen gearbeitet. Wir gehen derzeit davon aus, dass mit dem Bau der Rettungswache Süd im Herbst begonnen werden kann“, so Michael Jehn abschließend.

Pressemitteilung – Hallenbad Sterkrade muss länger geschlossen bleiben, als geplant

Hallenbad SterkradeHallenbad Sterkrade muss länger geschlossen bleiben, als geplant

Im Rahmen der laufenden jährlichen Beckenreinigung im Hallenbad Sterkrade mussten jetzt im Zuge der Dichtigkeitsüberprüfungen neunzig schadhafte Stellen im Bereich des eingesetzten Edelstahlbeckens festgestellt werden.

Erste Untersuchungen brachten das Ergebnis, dass der Edelstahl im Gefüge dauerhaft geschädigt ist. Fachleute prüfen deshalb, ob eine Reparatur möglich und wirtschaftlich zu vertreten oder ein Austausch des Edelstahlbeckens zwingend erforderlich ist.

Durch die Leckagen des Edelstahlbeckens ist offensichtlich ständig Chlorwasser in die Stahlbetonkonstruktion gedrungen, so dass diese ebenfalls bereits Schäden aufweist. Zur fachlichen und wirtschaftlichen Bewertung der Schäden wurde jetzt ein externer Sachverständiger Diplom-Ingenieur für Stahlbetontechnik mit der Begutachtung beauftragt. Die abschließenden Erkenntnisse und Ergebnisse werden in ca. sechs Wochen vorliegen.

Erst mit Kenntnis aller Ergebnisse ist die abschließende Bewertung möglich, aus der sich dann die notwendigen Maßnahmen ableiten lassen können. Bis dahin muss das Hallenbad Sterkrade leider geschlossen bleiben.

Als Konsequenz aus den bisherigen Einschätzungen haben die SBO Servicebetriebe Oberhausen in einem ersten Schritt die anstehende Beckenreinigung für das Hallenbad Oberhausen ausgesetzt und die Öffnungszeiten wie folgt geändert:
Das Hallenbad Oberhausen hat ab sofort jeden Sonntag geöffnet (außer an den schon genehmigten Veranstaltungen). Die Badezeit am langen Badetag, immer donnerstags, wird auf 23:00 Uhr verlängert. Weitere Anpassungen der Öffnungszeiten werden derzeit geprüft.

Die Nutzerinnen und Nutzer der Hallenbäder werden umgehend über die Veränderungen informiert.