Menü Schließen

aktuelle News

Pressemitteilung – Zentraler Betriebshof der SBO nicht erreichbar – Technische Störung der Telekom

Zentraler Betriebshof der SBO nicht erreichbar –
Technische Störung der Telekom

Wegen einer Störung im Netz der Deutschen Telekom ist die Telefonanlage des Zentralen Betriebshofs der SBO Servicebetriebe Oberhausen vollständig ausgefallen, sodass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Abteilungen des Grünflächenmanagements sowie des Friedhofsmanagements mit der Friedhofsverwaltung aktuell weder per Telefon, Telefax noch per E-Mail erreichbar sind.

Die Friedhofsverwaltung ist, bis zur Behebung der Störung, nur mobil unter den Rufnummern 0151 7467 0515 oder 0151 7467 1032 erreichbar.

Die Beseitigung der Störung wurde bereits beauftragt und die Störung wird hoffentlich schnellstmöglich behoben werden.

Für die momentan fehlende Erreichbarkeit bitten wir Verständnis.

Pressemitteilung – Beliebtheit des Tiergeheges ist ungebrochen

Tiergehege-Inspektorin Claudia Schmalz bei der Zählung der Zwergziegen

Beliebtheit des Tiergeheges ist ungebrochen
Laut Inventur sind derzeit 442 Tiere in Pflege und Haltung

Die Jahreswende ist immer auch die Zeit des Rückblicks und der Bestandsaufnahme. Das ist im Tiergehege des Kaisergartens auch in Corona-Zeiten nicht anders. Die Pandemie hat bekanntlich auch dort zu zahlreichen Einschränkungen geführt, die zum Teil noch andauern. Dennoch erfreut sich das von den Servicebetrieben Oberhausen (SBO) geführte Tiergehege bei der Bevölkerung weiterhin großer Beliebtheit.

Fast ein halbes Jahr war das weit über die Oberhausener Stadtgrenzen hinaus bekannte Tiergehege vom Lockdown betroffen. Die zahlreichen Tiere mussten sich mit dem täglichen Anblick der Tierpfleger begnügen und erst Anfang Juni durften Tiergehege-Leiterin Dr. Anette Perrey und ihr Team wieder die Türen für die Öffentlichkeit öffnen, mussten aber die Besucherzahlen stark einschränken. Vor diesem Hintergrund ist die Zahl von rund 240.000 Besuchern im Jahr 2021 mehr als beachtlich. „Das unterstreicht den Stellenwert des Tiergeheges bei der Bevölkerung, die sich auch durch Zugangsbeschränkungen und damit verbundenen Wartezeiten am Eingang nicht vom Besuch abhalten ließ“, freut sich Dr. Perrey über die Zahl, die hochgerechnet auf ein Jahr sogar die der Vorjahre übertrifft.

Die große und sogar gestiegene Beliebtheit des Tiergeheges ist auch darauf zurückzuführen, dass in den vergangenen Jahren mit finanzkräftiger Unterstützung des Fördervereins ständig die Attraktivität gesteigert wurde. So zogen im Frühjahr 2021 drei Schakale in das umgebaute und stark vergrößerte ehemalige Wolfgehege und seit Ende des Jahres bereichern drei junge Luchse die für sie aufwändig umgebaute ehemalige Steinbock-Anlage.

Dass die Besucher die zahlreichen Veränderungen zu schätzen wissen, lässt sich auch am gestiegenen Spendenaufkommen ablesen. „Die Spenden, wie auch die weiteren verschiedensten Zeichen der Wertschätzung unserer Arbeit, machen uns nicht nur stolz, sondern motivieren uns natürlich auch, weiterhin auf möglichst kreative Art und Weise den Menschen die hier ansässigen Wild- und Haustiere näher zu bringen“, erklärt Dr. Perrey.

Wie viele Tiere es genau sind, wurde wie immer zum Beginn des neuen Jahres gezählt.
Demnach sind derzeit 442 Tiere in Pflege und Haltung, vom rund 200 kg schweren Rothirsch bis zur 6 g leichten Eurasischen Zwergmaus. Insgesamt sind es 229 Säugetiere in 24 Arten oder Rassen, 136 Vögel in 19 Arten oder Rassen, 11 Reptilien (Schildkröten) und 66 Tiere aus sonstigen Gruppen wie etwa den Fischen und Wirbellosen.

Pressemitteilung –

Parkplatz am Ostfriedhof gesperrt

Die SBO Servicebetriebe Oberhausen unterhalten im Auftrag der Stadt Oberhausen die fünf kommunalen Friedhöfe Westfriedhof, Nordfriedhof, Ostfriedhof, Landwehrfriedhof und den Alstadener Friedhof. Am Donnerstag, 27. Januar steht der jährliche Pflegedurchgang auf dem Parkplatz Bergstraße am Ostfriedhof an. Aus diesem Grund bittet die SBO um Verständnis dafür, dass der Parkplatz am Donnerstag ganztägig gesperrt ist.

Pressemitteilung – Begrünte Schuldächer wirken den Folgen des Klimawandels entgegen

v.l.: Michael Jehn (Stadt Oberhausen, Beigeordneter) Andreas Giga (Emschergenossenschaft), Oberbürgermeister Daniel Schranz, Jürgen Schmidt (Stadt Oberhausen, Dezernent), Lutz Kruska (Schulleiter Hartmannschule), Maik Ballmann (Stadt Oberhausen, Klimaschutz), (Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV)

Begrünte Schuldächer wirken den Folgen des Klimawandels entgegen

Die Flachdächer von drei öffentlichen Gebäuden werden begrünt. Land und Emschergenossenschaft fördern Baumaßnahme

Sie können die Folgen des Klimawandels wie Hitzebelastung, Trockenheit oder Starkregen für Stadtquartiere abmildern: begrünte Dächer. Zur Stärkung der städtischen Klimaresilienz werden in Oberhausen Flächen auf drei weiteren öffentlichen Gebäuden bepflanzt. Die Maßnahmen an der Hartmannschule, am Elsa-Brändström-Gymnasium und am Zentralen Betriebshof starten und werden von Land und Emschergenossenschaft zusammen mit rund 420.000 Euro gefördert.

Seit November wird am Gründach der Hartmannschule gearbeitet, es folgen das Elsa-Brändström-Gymnasium in der Innenstadt und der Zentrale Betriebshof in Buschhausen. Damit gehen weitere rund 1800 Quadratmeter an extensiver Dachbegrünung auf das städtische Positiv-Klimakonto.

Extensive Dachbegrünung bedeutet eine einfache und pflegeleichte Bepflanzung der jeweiligen Dachflächen im Gegensatz zu einer intensiven, bei der es sich um einen begehbaren Dachgarten handeln würde. So wurde auf das Dach des Schulerweiterungsneubaus der Hartmannschule eine Vegetationsschicht aufgetragen, in der Sedum-Pflanzen (Dickblattgewächse) eingesetzt werden können. Genauso wird mit dem Dach des A-Gebäudes des Elsa-Brändström-Gymnasiums und mit dem Flachdach des Verwaltungsgebäudes an der Straße Zum Eisenhammer 11 verfahren. Im Frühjahr 2022 wird es dann auf den Flachdächern grünen und blühen, werden Bienen und andere Insekten hier Nahrung finden.

Pressemitteilung – Hallenbad Oberhausen nach Reparatur wieder geöffnet

Hallenbad OberhausenHallenbad Oberhausen nach Reparatur wieder geöffnet

Das Hallenbad Oberhausen steht den Badegästen ab sofort wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. In der Schalttechnik für die Anlage zur Wasseraufbereitung war eine Schaltplatine defekt. Dadurch kam es zum Ausfall in der Umwälzanlage in der Wasseraufbereitung.
Das Hallenbad Oberhausen hat wieder wie folgt geöffnet:
Montag, Mittwoch und Freitag hat das Hallenbad Oberhausen in der Zeit 6.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, dienstags in der Zeit von 6.30 Uhr bis 16.30 Uhr, donnerstags von 6.30 Uhr bis 22 Uhr, samstags von 8 Uhr bis 15 Uhr und jeden 2. Und 4. Sonntag im Monat von 8 Uhr bis 15 Uhr.

Pressemitteilung – Hallenbad Oberhausen wegen technischer Probleme vorübergehend geschlossen

Hallenbad OberhausenHallenbad Oberhausen wegen technischer Probleme vorübergehend geschlossen

Das Hallenbad Oberhausen bleibt ab heutigen Freitag, 5. November 2021 aufgrund technischer Probleme geschlossen. Durch einen Defekt in der Schalttechnik für die Anlage zur Wasseraufbereitung aller vier Schwimmbecken fällt die Umwälzanlage für die Wasseraufbereitung aus und die Desinfektion des Schwimmwasser ist somit nicht möglich. Fachfirmen sind bereits mit den Reparaturarbeiten beauftragt. Das Bad ist bis auf weiteres geschlossen.

Pressemitteilung – Geänderte Öffnungszeiten im Tiergehege

Logo TiergehegeGeänderte Öffnungszeiten im Tiergehege mit der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit

Mit der Umstellung von der Sommerzeit auf die Winterzeit am kommenden Wochenende ändert sich auch die Öffnungszeit des Tiergeheges im Kaisergarten.
Ab Sonntag, 31. Oktober endet die Besuchszeit wieder um 17 Uhr. Letzter Eingang ist dann jeweils um 16.30 Uhr.
An der Öffnungszeit um 10 Uhr ändert sich nichts. Das beliebte Tiergehege ist bekanntlich an 365 Tagen im Jahr geöffnet.

Pressemitteilung – Stadt Oberhausen errichtet Neubau einer Gesamtschule im Knappenviertel: Auftakt für Planungsphase 0 

Neubau Gesamtschule Knappenstraße Eröffnungsveranstaltung

Stadt Oberhausen errichtet Neubau einer Gesamtschule im Knappenviertel: Auftakt für Planungsphase 0 

In sechs Jahren soll die neu zu bauende Gesamtschule an der Knappenstraße mit Leben gefüllt sein: Mit einem Auftakttreffen für Akteurinnen und Akteure hat die Stadt Oberhausen am Donnerstag die Phase 0 der Planung für eines der größten Bauprojekte der kommenden Jahre gestartet.

Sechszügig soll die fünfte Gesamtschule in Oberhausen werden: Der neue Schulbau wird auf dem Gelände der ehemaligen katholischen Hauptschule St. Michael an der Knappenstraße 123 und einem Teil des angrenzenden Sportplatzes errichtet. Zurzeit rechnen Stadt und die Servicebetriebe Oberhausen (SBO) mit Kosten in Höhe von rund 60 Millionen Euro: „Das wird die größte Einzelinvestition der Stadt Oberhausen seit langer Zeit, und es ist kein Zufall, dass sie in die Bildungsinfrastruktur fließt“, erklärte Oberbürgermeister Daniel Schranz: „Wir wollen und müssen in das Wohl und die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen in Oberhausen investieren, denn sie sind die Zukunft unserer Stadt.“

Wie sieht die Schule von morgen aus? Bedürfnisse und Bedarf, Nötiges und Wünschenswertes sollen in der Phase 0 Expertinnen und Experten aus der Schulverwaltung, der Lehrer-, Schüler- und Elternschaft, aus dem Stadtteil und von außerhalb zusammentragen. Das Kölner Beratungsbüro Drees & Sommer wird diese erste Phase steuern und zunächst Workshops mit den beteiligten Gruppen organisieren. Ende des Jahres sollen die Ergebnisse zusammengefasst werden und in die Ausschreibung eines Wettbewerbs für Architekturbüros einfließen: „Bei einem Projekt dieser Größe, bei einem Gebäude, in dem über Jahrzehnte Kinder und Jugendliche gut lernen sollen, wollen wir die bestmöglichen Entwürfe als die Grundlage unserer Planung“, erklärt Schuldezernent Jürgen Schmidt das Vorgehen.

Der Eigenbetrieb SBO wird die Stadt Oberhausen als Bauherrin fachlich vertreten. Der zuständige Beigeordnete Michael Jehn erläuterte, dass die Baugrunduntersuchungen bereits abgeschlossen sind und die Planung des Rückbaus aller alten Gebäude in vollem Gange ist. Auch erste Maßnahmen für die Durchführung des geplanten Architekturwettbewerbs zu Beginn des Jahres 2022 sind gestartet. Mit dem Bau der neuen Schule wird nicht vor Juli 2024 begonnen werden können; kann er innerhalb von zwei Jahren fertiggestellt werden, würde er im Juli 2026 übergeben.

Für einen Start der ersten fünften Klassen zum Schuljahr 2025/2026 gibt es bereits eine Lösung: Sie sollen das erste Jahr in der ehemaligen Hauptschule Bermensfeld lernen; das Gebäude wird im laufenden Schuljahr noch vom Käthe-Kollwitz-Berufskolleg genutzt und wird 2022 für ein Jahr Ausweichquartier für die Schule am Froschenteich. Dezernent Michael Jehn: „Mit der nun beginnenden Bedarfsplanung wollen wir bis Dezember möglichst viele gute Ideen von vielen Beteiligten einsammeln. Diese Ideen sind der wichtigste Grundstein für unsere neue Schule.“

Hintergrund:

Die Stadt Oberhausen ist Schulträger für 46 Schulen:

  • 23 Gemeinschaftsgrundschulen an 26 Standorten
  • 6 katholische Grundschulen
  • 2 Förderschulen an 4 Standorten
  • 3 Realschulen
  • 5 Gymnasien
  • 4 Gesamtschulen an 7 Standorten
  • 3 Berufskollegs derzeit noch an 4 Standorten

Im Schuljahr 2020/2021 besuchten insgesamt ca. 25.130 Schülerinnen und Schüler die städtischen Schulen (aktuellere Zahlen stehen noch nicht vollständig zur Verfügung):

  • 202 an Grundschulen
  • 893 an Gesamtschulen
  • 537 an Förderschulen
  • 792 an Gymnasien
  • 564 an Realschulen
  • 142 an Berufskollegs