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Kategorie: Aktuelles

Pressemitteilung – Hansaparkplatz wegen Gruenpflegearbeiten gesperrt

Hansaparkplatz wegen Grünpflegearbeiten gesperrt

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grünflächenmanagements der SBO Servicebetriebe Oberhausen müssen in der 26. Kalenderwoche, auf dem “Park and Ride Parkplatz“ an der Hansastraße, turnusgemäße Pflegearbeiten an den Hecken, den Gehölzflächen sowie den Baumscheiben durchführen. Die ebenfalls in dieser Zeit anliegenden Reinigungsarbeiten werden von den Kolleginnen und Kollegen der WBO Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH durchgeführt.

„Die regelmäßig durchzuführenden Pflegedurchgänge sind notwendig, um die Pflanzen an den Standorten dauerhaft vital zu halten, damit sie kein Sicherheitsrisiko für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie andere Verkehrsteilnehmer darstellen“, erklärt Daniel Schliwa, Disponent bei den Servicebetrieben Oberhausen.

Auf dem “Park and Ride Parkplatz“ auf der Hansastraße steht den Pendlern nur ein begrenztes Parkraumangebot zur Verfügung. Deshalb werden die Grünpflege- und Reinigungsarbeiten auf zwei Tage verteilt.

„So kann zumindest ein Teil des Parkraumes auf der Hansastraße genutzt werden. Für den Zeitraum der Grünpflege- und Reinigungsarbeiten werden die Parkflächen wechselweise voll gesperrt“, so Schliwa abschließend.

Am Freitag, 28. Juni 2024 wird der kleinere Parkplatz (nördlich der Bahnhofsunterführung) und am Samstag, 29. Juni 2024, der größere Parkplatz vor dem Hochparkdeck jeweils voll gesperrt. Die Sperrungen gelten ab 0 Uhr an den betroffenen Tagen.

Die SBO Servicebetriebe Oberhausen und die WBO Wirtschaftsbetriebe Oberhausen GmbH bitten die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für mögliche Einschränkungen oder Behinderungen.

Pressemitteilung – Richtfest für den neuen Multifunktionskomplex in Osterfeld 

Foto (Tom Thöne) v.l.: Bedri Kryeziu (Geschäftsführer Global Bau), Oberbürgermeister Daniel Schranz, André Zweering ( Geschäftsführer „gernot schulz . architektur GmbH) Frau Ministerin Ina Scharrenbach, Berzirksbürgermeister Thomas Krey, Apostolos Tsalastras (Stadt Oberhausen), Jürgen Schmidt (Stadt Oberhausen)

Richtfest für den neuen Multifunktionskomplex in Osterfeld 

Der Rohbau des Multifunktionskomplexes Osterfeld steht: Auf der Großbaustelle an der Westfälischen Straße haben die Stadt Oberhausen und die Servicebetriebe Oberhausen mit NRW-Ministerin Ina Scharrenbach nach alter Tradition und zum Dank an die Handwerkerschaft Richtfest gefeiert. Damit erreicht das Stadterneuerungsprojekt „Sozialer Zusammenhalt Oberhausen Osterfeld“ die nächste Phase: Oberbürgermeister Schranz dankte vor zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung und Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Handwerksunternehmen und Planungsbüros allen für ihr Engagement für dieses Projekt mit überregionaler Strahlkraft.

„Das neue Multifunktionsgebäude wird Impulse für Solidarität und Zusammenhalt in Osterfeld geben. Hier entsteht eine neue Begegnungsstätte: ein Ort für Kommunikation, Lernen, Wissensvermittlung und interkulturellen Austausch für den gesamten Stadtteil. Genau das ist Sinn und Zweck der Städtebauförderung – wir machen die nordrhein-westfälischen Kommunen fit für die Zukunft“, sagte Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, und betonte: „Um Zukunft nachhaltig und richtungsweisend gestalten zu können, unterstützen wir mit der Städtebauförderung den Mut und die Kreativität in unseren Städten und Gemeinden. Deshalb fördern Bund und Land das Projekt mit rund 13,7 Millionen Euro!“

„In dieser Phase wird für alle sichtbar, dass der Multifunktionskomplex in Osterfeld derzeit das größte städtische Bauprojekt ist“, sagte Oberbürgermeister Schranz. „Die Hilfe von Land und Bund, für die wir sehr dankbar sind, ermöglicht es uns, hier insgesamt rund 19 Millionen Euro in die Stadterneuerung Osterfelds zu investieren. Hier entsteht ein neuer Ort der Begegnung, der Gemeinschaft, des Austausches und der Bildung für die Menschen im Stadtteil – und sicher auch darüber hinaus. Der Neubau wird die Osterfelder City architektonisch aufwerten und in seinen vielen Funktionen bereichern“, unterstrich Schranz die Bedeutung des Komplexes.

Pressemitteilung – SBO saniert die Wege im Grillopark

SBO saniert die Wege im Grillopark

Am 8. April beginnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ausbildungsabteilung für Garten- und Landschaftsbau vom Grünflächenmanagement der SBO Servicebetriebe Oberhausen mit den Sanierungs- und Wegbauarbeiten im Oberhausener Grillopark.

Dafür müssen die Tragschichten, der zum Teil vom Regen stark ausgewaschenen Wege, mit einer Egge maschinell aufgerissen und mit 25 Tonnen Tragschichtmaterial aus Kalksteinschotter verfüllt werden.

Nach der Verdichtung des Schotters werden 114 Tonnen weißer Marmor-Carrara-Splitt, das so genannte Deckschichtmaterial, aufgetragen. Der neu aufgetragene Splitt entspricht in Körnung und Farbe genau den Vorgaben des Rates der Stadt Oberhausen, die er im Jahr 2002 so verabschiedet hatte.

Insgesamt planen die SBO Servicebetriebe Oberhausen für die Maßnahme zwei Wochen ein. In dieser Zeit sind Teilbereiche der Wege des Grilloparks zeitweise nicht begehbar. Die Kosten für die Sanierung der Wegführung liegenbei rund 25.000 Euro.

„Der Grillopark, mit seinen großen Blumenbeeten, dem alten Baumbestand und der als Terrasse angelegten Treppenanlage, hat bei der Gesamtbetrachtung mit dem Rathaus Oberhausen eine herausragende Bedeutung.
Daher bin ich sehr froh, dass es jetzt, nachdem die Beete bereits mit Blumen in den Stadtfarben bepflanzt wurden, auch mit der Sanierung der Wege endlich in die Umsetzung geht“, erklärt SBO Betriebsleiterin Anke Tannert.

Der Grillopark, der früher einmal aus einer Kiesgrube entstanden ist, wurde nach dem Fabrikbesitzer Wilhelm Grillo benannt. Er war Initiator und Erbauer der 1887 fertig gestellten Parkanlage. Seitdem wurde der Park mehrfach umgestaltet. Der Charakter der heutigen Parkanlage entstand nach dem Gestaltungsvorbild des Parks aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Pressemitteilung – SBO Servicebetriebe Oberhausen sorgen für Frühlingsgefühle

Denise Pätsch und Jennifer Dekkers (SBO) bei der Frühjahrsbepflanzung im Grillopark

SBO Servicebetriebe Oberhausen sorgen für Frühlingsgefühle
24 000 Stiefmütterchen werden gepflanzt

Pünktlich zum Frühlingsanfang sorgen die SBO Servicebetriebe Oberhausen dafür, dass die Stadt sich farbenfroh präsentiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBO setzten bereits im Herbst 2023 die ersten Maßnahmen für das frühlingsbezogene Pflanzkonzept der Stadt Oberhausen mit der Pflanzung von 16.000 Stück Viola cornuta (Hornveilchen) um.

Bis zum Ende der 12. Kalender-Woche soll auch das größte Schmuckbeet im Grillopark (rund 400qm) mit 8000 blauen Veilchen vor dem Rathaus der Stadt erblühen, um mit blumigen Aussichten das triste Grau des Winters zu vertreiben. Insgesamt fast 24.000 Viola in den Farben gelb, dunkelblau, hellblau und weiß wurden dazu im Stadtgebiet gepflanzt.

Gemeinsam mit den bereits im Herbst gepflanzten Tulpen ergibt das schon bald wieder die historische bunte Anordnung entsprechend der Farbvorgabe der Stadt Oberhausen in den Farben rot, weiß und blau.

Aber auch am Friedensplatz, im Kaisergarten, an der Westfälischen Straße und am Rathaus in Osterfeld sowie am Hagelkreuz in Sterkrade und in zahlreichen Kübeln im Stadtgebiet wurden bereits im Herbst 2023 die farbenfrohen winterharten Viola cornuta (Hornveilchen) gepflanzt, die im Frühjahr blühen.

Darüber hinaus wurden bereits im Herbst des vergangenen Jahres vor der Frostperiode vorsorglich 18.300 Tulpen, 2.000 Narzissen sowie 2.000 Krokusse handgepflanzt.

„So entsteht bereits in Kürze, wenn ansonsten erst sehr wenige Pflanzen blühen, eine besonders prachtvolle und farbige Mischung in den öffentlichen Beeten“, erklärt SBO Betriebsleiter Florian Reeh die Pflanzarbeiten des Herbstes.

„Schon jetzt sorgen die zahllosen Narzissen und Hyazinthen auf Verkehrsinseln, Mittelstreifen und in den städtischen Parkanlagen dafür, dass bei Autofahrern und Spaziergängern bereits jetzt Frühlingsgefühle aufkommen“, Reeh abschließend.

Interne Mitteilung – Ersatzbepflanzung für die zerstörten 70 Jahre alten Platanen in der Hamburger Straße

Bild v.l.: Ralf Dombrowski, Daniel Zielkowski und Pierre Schmitz (alle SBO)

Ersatzbepflanzung für die zerstörten 70 Jahre alten Platanen in der Hamburger Straße

Im Sommer 2022 mussten fünf Platanen in der Hamburger Straße gefällt werden, weil die Bäume aufgrund von Vandalismus vertrocknet waren und dadurch ein erhöhtes Risiko darstellten.

Als Ersatz für die besagten fünf entnommenen Bäume, werden jetzt erneut Platanen gepflanzt. Die Platanen waren Bestandteil einer nach Landesrecht geschützten Allee und hatten ein Alter von über 70 Jahren.

„Mit der Ersatzpflanzung kann der Charakter der Allee wiederhergestellt und die gesetzlichen Vorgaben des Landesrechtes eingehalten werden“, freut sich der für die SBO zuständige Beigeordnete Jehn.

„Damit die Nachpflanzungen überhaupt erfolgen können, mussten zuerst die vorhandenen Baumwurzeln, mit der so genannten Stubbenfräse aus dem Boden herausgefräst werden“, beschreibt SBO Betriebsleiterin Anke Tannert die Situation vor Ort.
„Die Fräsarbeiten hatten sich verzögert, weil Stromleitungen im Bereich der neu aufzupflanzenden Baumscheiben verlaufen. Um zu verhindern, das beim Fräsen Schäden an den Stromleitungen entstehen, mussten die Arbeiten mit größter Sorgfalt und Vorsicht ausgeführt und mit der EVO abgestimmt werden,“ Anke Tannert abschließend.

Zum Schutz der Versorgungsleitungen wurden jetzt so genannte Wurzelschutzfolien verbaut.

Zur Erinnerung:

Bei den routinemäßigen Kontrollgängen durch die Baumbegeher der SBO Servicebetriebe Oberhausen waren die vertrockneten Kronen an fünf der Platanen in der Hamburger Straße erstmalig aufgefallen.

Die Bäume auf der Hamburger Straße zeigten erhebliche Vergiftungserscheinungen. Leider konnten die Platanen nicht gerettet werden, sodass eine Fällung im Herbst 2023 notwendig wurde.

Die SBO erstattete Anzeige gegen Unbekannt. Die Polizei ermittelte wegen Sachbeschädigung, musste allerdings die Ermittlungen später einstellen.

Die ermittelte Schadenshöhe, die durch das vorzeitige Absterben der fünf vergifteten Platanen entstanden ist, lag bei rund 60.000 Euro.

Pressemitteilung – Mehr Platz für das Sophie-Scholl-Gymnasium – Stadt Oberhausen will 16 Millionen Euro in Neu- und Umbau investieren

Foto (©Tom_Thoene) v.l.: Lukas Wolski (SBO), Beigeordneter Jürgen Schmidt, Maren Baumast (BST Architekten), Oberbürgermeister Daniel Schranz, Beigeordneter Michael Jehn, Dr. André Remy (Schulleiter Sophie-Scholl-Gymnasium), Florian Reeh (SBO Betriebsleitung)

Mehr Platz für das Sophie-Scholl-Gymnasium – Stadt Oberhausen will 16 Millionen Euro in Neu- und Umbau investieren

An der nächsten weiterführenden Schule, dem Sophie-Scholl-Gymnasium in Sterkrade, stehen wichtige Erweiterungen an. Die Stadt Oberhausen legt der Kommunalpolitik ein 16-Millionen-Investitionspaket für das Sterkrader Gymnasium vor.

„Mehr Platz für Schülerinnen und Schüler, gute Voraussetzungen für gute Schularbeit und modernes Lernen: Das steht über unseren Investitionen in Oberhausens Bildungslandschaft – in der Vergangenheit und in der Zukunft“, erklärt Oberbürgermeister Daniel Schranz: „Nach den bereits beschlossenen Millionen-Investitionen am Bertha-von-Suttner-Gymnasium und den geplanten an der Gesamtschule Weierheide stellt die Stadtverwaltung der Kommunalpolitik nun die Planungen für das Sophie-Scholl-Gymnasium vor – ohne Zweifel ein weiterer Meilenstein für Oberhausens Schulinfrastruktur.“

Das „SSG“ hat derzeit rund 1200 Schülerinnen und Schüler. Die Anmeldezahlen sind seit Jahren konstant, so dass in jedem Anmeldeverfahren der vergangenen Jahre fünf Züge am Sterkrader Gymnasium gebildet wurden. Durch die Umstellung auf G9 wird sich die gesamte Schülerzahl nochmal um fast 150 Kinder erhöhen.

Die jetzt vorgestellte Planung deckt den bestehenden Platzbedarf an Klassenräumen und im Verwaltungsbereich der Schule einschließlich der Lehrerzimmer optimal ab.

Pressemitteilung – Stadt Oberhausen will rund 70 Millionen Euro in Erweiterung der Gesamtschule Weierheide investieren

Foto (©Tom_Thoene) v.l. : Beigeordneter Michael Jehn, Wilhem Hausmann (Architekturbüro Hausmann&Schenk), Doris Sawallich (Schulleiterin GS Weierheide), Lukas Wolski (SBO), Anke Tannert (SBO Betriebsleitung), Oberbürgermeister Daniel Schranz, Beigeordneter Jürgen Schmidt, Florian Reeh (SBO Betriebsleitung)
Foto (©Tom_Thoene) v.l. : Beigeordneter Michael Jehn, Wilhem Hausmann (Architekturbüro Hausmann&Schenk), Doris Sawallich (Schulleiterin GS Weierheide), Lukas Wolski (SBO), Anke Tannert (SBO Betriebsleitung), Oberbürgermeister Daniel Schranz, Beigeordneter Jürgen Schmidt, Florian Reeh (SBO Betriebsleitung)

Stadt Oberhausen will rund 70 Millionen Euro in Erweiterung der Gesamtschule Weierheide investieren

Gute Schulen und genug Platz für Schülerinnen und Schüler: Das ist das Ziel, an dem die Stadt Oberhausen mit ihren Planungen für und Investitionen in die Schullandschaft arbeitet. Ein sehr großes Projekt ist die Erweiterung der Gesamtschule Weierheide: Sie soll von vier auf künftig sechs Züge aufgestockt werden, so dass Kinder und Jugendliche in sechs parallelen Klassen lernen können. Damit der Rat über die erarbeiteten Planungen entscheiden kann, gehen sie nun in den vorgeschriebenen Beratungsgang der Gremien.

„Investitionen in die Bildung unserer Kinder sind Investitionen in die Zukunft unserer Stadt“, erklärt Oberbürgermeister Daniel Schranz: „Um Oberhausens Schülerinnen und Schülern weiterhin eine gute Schulausbildung ermöglichen zu können, müssen wir weiter hart daran arbeiten, den in den vergangenen Jahrzehnten entstandenen Investitionsstau aufzulösen.  So hat die Stadt Oberhausen in den vergangenen vier Jahren bereits mehr als 140 Millionen Euro in die Bildungslandschaft investiert. Nach dem Bau unserer neuen Gesamtschule im Knappenviertel wird der Um- und Ausbau der Gesamtschule Weierheide – sollte der Rat den Planungen zustimmen – mit gut 70 Millionen Euro Investitionen das zweitgrößte und ein weiteres zukunftsweisendes Projekt.“

Die Fachleute der Schulentwicklungsplanung waren mit Blick auf die Sekundarstufe 1 zu einem klaren Ergebnis gekommen: Neben der Gründung der neuen Gesamtschule an der Knappenstraße sind weitere schulorganisatorische Maßnahmen erforderlich, um allen Mädchen und Jungen in Oberhausen genug Raum zum guten Lernen zu bieten.

„Der Schulbetrieb der Gesamtschule Weierheide ist auf zwei Standorte verteilt“, beschreibt Jürgen Schmidt, Beigeordneter der Stadt Oberhausen und verantwortlich für das Dezernat 3/Familie, Schule, Integration und Sport, die Situation der GS Weierheide. „Um den zukünftigen Raumbedarf sicherzustellen, umfasst die Erweiterungsmaßnahme an der Gesamtschule Weierheide deshalb gleich drei Einzelmaßnahmen: an der Dependance Fichtestraße, auf dem Gelände der ehemaligen TABGHA-Kirche und am Hauptstandort an der Egelsfurthstraße.“

Pressemitteilung – Inventur im Tiergehege Kaisergarten – Von Alpaka bis Ziesel alles gezählt

Tiergehege-Inspektorin Claudia Schmalz bei der Zählung der Waschbären

Inventur im Tiergehege Kaisergarten –
Von Alpaka bis Ziesel alles gezählt

Der Jahreswechsel ist immer auch die Zeit der Bestandsaufnahme. Das gilt auch für das von den Servicebetrieben Oberhausen (SBO) geführte Tiergehege im Kaisergarten, in dem die Tierpfleger zu Jahresbeginn stets die großen und kleinen Bewohner einmal durchzählen.

„Inventuren sind mir grundsätzlich sehr vertraut“, berichtet der für das Tiergehege zuständige SBO Betriebsleiter Florian Reeh, „aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Zählung von Tieren, nicht in allen Gehegen eine einfache Aufgabe ist. Während die Zählung der Luchse oder Zwergotter vermutlich wenig Probleme bereitet, kommen die Tierpfleger wahrscheinlich in der Voliere der Wellensittiche mächtig ins Schwitzen“, so Reeh mit einem Augenzwinkern.