
Spatenstich für Anbau der Astrid-Lindgren-Grundschule
Mithilfe eines Radladers hat Oberbürgermeister Daniel Schranz heute symbolisch die Bauarbeiten zu einem dreigeschossigen Erweiterungsbau an der Astrid-Lindgren-Grundschule gestartet.
Der nicht unterkellerte Anbau mit einer Geschossflächensumme von etwa 1.930 Quadratmetern wird im östlichen Bereich des Bestandsgebäudes errichtet. Das äußere Erscheinungsbild des Anbaus wird an den Bestandsbau angepasst. Dafür wird der Erweiterungsbau der Astrid-Lindgren-Grundschule mit einer Klinkerfassade in einem vergleichbaren Farbton versehen. Liegende Fensterformate werden den langgestreckten Neubaukörper unterstreichen. Äußerlich setzt sich das Verbindungsgebäude durch eine Glasfassade in Pfosten-Riegelkonstruktion erheblich vom Backstein geprägten Bestand- und Neubau ab.
„Durch das zweite Kapitel des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes in Nordrhein-Westfalen (KInvFöG NRW) bieten sich für Oberhausen gute Möglichkeiten, die hiesige Schullandschaft baulich und technisch weiterzuentwickeln“, freut sich Daniel Schranz. „Der Anbau hier an der Astrid-Lindgren-Grundschule ist eine erneute sichtbare Investition; weitere werden folgen“, so der Oberbürgermeister weiter.
Oberbürgermeister Daniel Schranz hat stets betont, dass Investitionen in das Bildungssystem und somit in die Kinder und Jugendlichen gute Investitionen in die Zukunft dieser Stadt sind. „Daher ist es besonders schön, heute mit dem Spatenstich den Startschuss für die Erweiterung der Astrid-Lindgren-Grundschule geben zu können“, so der Oberbürgermeister.