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News die per NewsLetter angekündigt werden

Rund 140 Gäste feiern die Wiedereröffnung des Hallenbades in Sterkrade – Rückkehr in den öffentlichen Badebetrieb nach drei Jahren Bauzeit

Komplett modernisiert ist das Hallenbad Sterkrade jetzt wieder für alle Gäste geöffnet: In knapp drei Jahren Bauzeit sind große bauliche Schäden behoben und die Technik und Ausstattung des Schwimmbades umfassend erneuert worden. Heute übergab Oberbürgermeister Daniel Schranz mit vielen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Stadtverwaltung, von den Servicebetrieben Oberhausen und aus der Stadtgesellschaft das Schwimmbad wieder der Öffentlichkeit.

Vertreter der Stadt, der Politik, der SBO und des Architekturbüros

„Das ist ein guter Tag für Schwimmerinnen und Schwimmer, ein guter Tag für den Sport in Oberhausen“, sagte Oberbürgermeister Daniel Schranz: „Wir haben in Sterkrade rund 18 Millionen investiert, um dieses traditionsreiche Bad an dieser Stelle für die Bürgerinnen und Bürger erhalten zu können und stark für die Zukunft aufzustellen – eine Investition in Lebensqualität und Infrastruktur, eine Investition für den Schwimm-, Vereins- und Schulsport, die sich für Oberhausen lohnt. Ich danke allen Beteiligten für die sorgsame Umsetzung der Sanierung und Modernisierung dieses so wichtigen Freizeit- und Sportangebotes, dem Rat der Stadt für die entsprechenden Beschlüsse und den Badegästen, den Vereinen und Schulen für ihre Geduld.“

Der Weg zur Wiedereröffnung des 1955 eröffneten Hallenbades Sterkrade war länger und aufwändiger als ursprünglich gedacht: Das ganze Ausmaß der Schäden, die durch die offene Wasseraufbereitungsanlage unter dem Schwimmbecken entstanden waren, konnten die Fachleute erst im Laufe der Arbeiten erkennen. Durch die Art der Wasseraufbereitung, die zum Zeitpunkt der vorhergehenden Sanierung in den 1990er Jahren dem Stand der Technik entsprach, hatten Chloride entweichen können und nicht nur den Stahl des Schwimmbeckens angegriffen, sondern auch die Stahl-Beton-Konstruktion, die das Becken trägt. Was ursprünglich als reine Sanierung des Schwimmbeckens geplant war, entwickelte sich im Verlauf zu einer umfassenden Erneuerung und Modernisierung nahezu der gesamten technischen und baulichen Infrastruktur.

Wasserrettung mit KI-Technik beim Rundgang

Besonders herausfordernd waren auch die Durchnässungen im Bereich der Beckenumläufe, die schließlich nicht nur eine Erneuerung der Wärmebänke, sondern auch eine vollständige Erneuerung der Boden- und Wandfliesen in der gesamten Schwimmhalle notwendig machten. Um Synergien während der Bauarbeiten nutzen zu können und das Bad nicht in wenigen Jahren erneut schließen zu müssen, wurden auch die kompletten Sanitäranlagen und Umkleidebereiche grundlegend saniert und neu ausgestat tet. Zudem wurde das Eltern-Kind-Becken in seiner Fläche erweitert und neu gestaltet, um den Bedürfnissen von Familien künftig noch besser gerecht zu werden. Neben der Erneuerung der Beckenumläufe und der kompletten Wassertechnik wurden auch Sicherheits- und Lüftungstechnik, Boden- und Wandoberflächen sowie Teile der Beleuchtung modernisiert.

Auf dem Dach des Hallenbades Sterkrade wurde eine leistungsfähige Photovoltaik-Anlage installiert – ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltiger und energieeffizienter Gebäudebewirtschaftung.

Interview Florian Reeh mit OH-TV

„Jede Sanierung birgt Überraschungen – gerade bei älteren Gebäuden. Dass wir im Laufe der Arbeiten tiefergreifendere Maßnahmen umsetzen mussten, war aus technischer Sicht unvermeidlich und vor allem im Sinne der Sicherheit und Nachhaltigkeit“, erklärt SBO Betriebsleiter Florian Reeh. „Jetzt verfügen wir über eine grundlegend modernisierte Schwimmhalle, die den heutigen technischen und energetischen Standards entspricht und über Jahre lang zuverlässig betrieben werden kann.“

Auch beim Thema Sicherheit setzt die Technik einen neuen Standard: „Wir haben im Becken ein System verbaut, das mit Künstlicher Intelligenz die Schwimmmeisterinnen und Schwimmmeister bei ihrer lebensrettenden Arbeit unterstützt und den Badebetrieb für alle noch sicherer machen soll“, erklärt der Beigeordnete Michael Jehn, der bei der Stadt Oberhausen unter anderem für die städtischen Immobilien, Digitalisierung und die Servicebetriebe Oberhausen zuständig ist. Zwölf Kameras filmen das Geschehen unter Wasser, es kann über einen Monitor kontrolliert werden; selbstverständlich werden alle Personen datenschutzgerecht verpixelt, also unkenntlich gemacht. Erst wenn die Künstliche Intelligenz Verhalten registriert, das vom üblichen Muster abweicht, wenn ein Badegast etwa in Not gerät, sich nicht mehr regt, ein Kopf zu lange unter Wasser bleibt oder ein Körper zu Boden sinkt, alarmiert das System über Smartwatches die Retterinnen und Retter am Beckenrand: Sie können sofort sehen, in welchem Bereich des Beckens mit seinen über 300 Quadratmetern Fläche und 745 Kubikmetern Volumen ein Mensch in Not ist. „Die Arbeit unserer Schwimmmeisterinnen und Schwimmmeister bleibt unersetzlich“, sagt Jehn: „Aber sie können nicht überall sein, können ihre Augen nicht überall haben. Wenn zum Beispiel mehrere Schulklassen gleichzeitig im Bad sind, wenn es viele Quellen der Ablenkung gibt, kann die technische Unterstützung den Unterschied machen.“ Erst rund fünf Prozent der Hallenbäder in Deutschland sind nach Angaben des Bäderverbandes mit solcher Technik ausgestattet.

Moritz Ebbers erläutert die Technik

Was also als reine Sanierungsmaßnahme des Hallenbades Sterkrade begann, wurde als umfassende Modernisierung abgeschlossen. Heute befindet sich in der äußeren Gebäudehülle aus den 1950er Jahren ein Bad, das technisch und funktional auf dem neuesten Stand ist. Die Gesamtkosten für die Modernisierung liegen bei 18,1 Millionen Euro.

„Das modernisierte Sterkrader Hallenbad schließt im Rahmen der Sportentwicklungsplanung die Lücke in der Oberhausener Bäderlandschaft“, freut sich der für das Dezernat 3/Familie, Schule, Integration und Sport zuständige Beigeordnete Jürgen Schmidt über die Eröffnung des Hallenbades: „Es trägt damit zur weiteren Verbesserung der Schwimmfähigkeit von Kindern, zu einem breiteren Nutzungsangebot für Schulen und Vereine und mit den ausgedehnten Öffnungszeiten zur Gesundheitsförderung im Breitensport bei.“

Öffnungszeiten und Preise:

montags von 6:30 bis 16:30 Uhr, dienstags von 6:30 bis 17 Uhr,
mittwochs von 6:30 Uhr bis 22 Uhr, donnerstags von 6:30 Uhr bis 17 Uhr,
freitags von 6:30 bis 17 Uhr, samstags von 8 bis 15 Uhr.
Sonntags ist das Bad nur an jedem ersten und dritten Sonntag im Monat geöffnet und dann jeweils von 8 bis 15 Uhr.

Die Eintrittspreise sind geblieben: Erwachsene zahlen pro Person vier Euro, Jugendliche 2,50 Euro, Kinder bis sechs Jahren sind frei.
Ein Familien-Coin (zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder) kostet zehn Euro.

 

Pressemitteilung – SBO ehrt Jubilare und dankt den Ehemaligen

Mit einem Empfang am vergangenen Donnerstag, 15. Mai 2025, ehrte die Betriebsleitung der SBO Servicebetriebe Oberhausen, Anke Tannert und Florian Reeh, bei der traditionellen Jubilarfeier zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre langjährigen Dienste und ihre Treue zum Unternehmen und bedankten sich auf diesem Wege für ihr berufliches Engagement für die SBO und für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Oberhausen.

Insgesamt feierten 19 Jubilare und Ehemalige mit der Betriebsleitung und weiteren offiziellen Vertretern der SBO bei einem gemeinsamen Mittagessen im festlich geschmückten Schloss Oberhausen.

Jubilare und Ehemalige mit der Betriebsleitung und Vertreterinnen und Vertretern der SBO

Betriebsleiterin Anke Tannert dankte den Jubilaren für ihren jahrelangen und treuen Einsatz und betonte, wie sehr sie die Verbundenheit der Mitarbeiter zum Unternehmen schätzt. „Gerade in schnelllebigen Zeiten haben treue und engagierte Mitarbeiter mit ihrer langjährigen Berufserfahrung und dem gesammelten Wissen für die SBO einen immensen Wert“, führt Tannert aus.

Florian Reeh, Technischer Betriebsleiter der SBO ergänzt: „Jeder Jubilar und Ehemalige hat im Laufe der Jahre entscheidende Beiträge für die Stadt Oberhausen geleistet und zum Erfolg des Unternehmens und zum Wohle der Oberhausener Bürgerinnen und Bürger beigetragen. Für die in den Ruhestand verabschiedeten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wünschen wir für den Start in einen neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute.“

 

Im Schloss Oberhausen dankte die Betriebsleitung den folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen für ihre 25-jährige Zugehörigkeit:

Stefan Diebels, Alexander Höfer, Arno Langhals

Für ihre 40-jährige Zugehörigkeit wurden geehrt:

Jörg Borgerding, Rudolf Büttner, Norbert Eichholz, Silke Elsing, Michael Fendrich, Frank Lennerth, Andreas Lübke, Michael Paschmann, Michael Radtke, Michael Schaumann, Elke Schechinger, Claudia Schmidt-Hetkamp, Roswitha Vogel, Michael Weuthen

Für seine 50-jährige Zugehörigkeit wurde geehrt:

Ralf Schneider

Eine Mitarbeiterin wurde an dem Tag in die Altersrente verabschiedet:

Beate van Pykeren

 

gez. Alexander Höfer                             gez. Sandra Suhr

Pressemitteilung – Neuzugänge im Tiergehege

 

Otter im Tiergehege

Neuzugänge im Tiergehege –
Zwergottermädchen Ottilia und Otti fühlen sich bereits pudelwohl
Marmorfüchse Ronja und Susi sind echte Hingucker

Gleich zwei Zwergottermädchen sind aus dem Zoo Kaiserlautern in ihr neues Zuhause ins Tiergehege im Kaisergarten gezogen. Männliche Verstärkung erhalten „Otti“ und „Ottilia“ in vier Wochen aus dem Tierpark Kleve. Dann bewohnen sie zu dritt das neu gestaltete und mit Fördergeldern des Vereins „Freunde des Tiergeheges e.V.“ unterstützte Gehege im Kaisergarten.

Nachdem Ende des Jahres das alte Zwergotterpärchen „Pip“ und „Pop“ in hohem Alter verstorben ist, ist in der ehemaligen Anlage ein abwechslungsreiches Otterparadies mit Verstecken, Baumstämmen und Wasserbecken entstanden. Das Projekt wurde von den Tierpflegerinnen und Tierpflegern geplant und bietet den Tieren einen optimalen Lebensraum.

Neben den Ottermädchen sind auch die beiden Marmorfüchse attraktive Neuzugänge im Tiergehege. „Ronja“ und „Susi“ sind ein echter Blickfang und sorgen bei den Besucherinnen und Besucher für Bewunderung.

Marmorfüchse im Tiergehege

Die beiden einjährigen Marmorfüchse stammen aus der Zucht des Tierparks „Cux-Art“ in Norddeutschland. Mit ihrer eindrucksvollen schwarz-weißen Färbung ist diese Zuchtform des Silberfuchses sehr auffällig. Durch ihre umgängliche Wesensart lassen sich die Tiere auch tagsüber auf der Anlage neben den Schakalen beobachten. Die Schakale beäugen ihre „Hundekolleginnen“ nur aus der Ferne und halten sich stark auf Abstand.

Da die beiden Neuzugänge eventuell schon tragend sind, hofft das Tiergehege auf baldige weitere Belebung der Anlage.

Im Tiergehege können die Besucherinnen und Besucher neben Zwergottern und Füchsen auch andere Tiere, wie Hirsche, Schafe, Ziegen oder auch Bilche, Nager und Hühnervögel beobachten. Das Gehege bietet somit einen Einblick in die Vielfalt der heimischen Tierwelt mit ihren vielen verschiedenen Arten und Rassen und deren artgerechte Haltung.

 

Pressemitteilung – Aktionstage im Tiergehege: „Reviere stellen sich vor“ 

Logo TiergehegeAktionstage im Tiergehege: „Reviere stellen sich vor“ 

Das Tiergehege im Kaisergarten lädt alle Interessierten herzlich zu den Aktionstagen „Reviere stellen sich vor“ ein. Inmitten des weitläufigen Geheges, das Heimat für über 400 Tiere ist, bieten diese besonderen Führungen einen einzigartigen Einblick in die tägliche Arbeit der Tierpfleger.

Jeden Tag kümmern sich acht Tierpflegerinnen und Tierpfleger sowie vier Tierpflegerhelferinnen und -helfer um das Wohl ihrer Schützlinge. Unterstützt werden sie von sechs Auszubildenden, die das Handwerk der Zootierpflege erlernen. Doch was bedeutet es, ein Tierpfleger zu sein? Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sind notwendig, um die Tiere optimal zu versorgen?

Diese Fragen und mehr werden bei den Aktionstagen beantwortet. Die Tierpfleger stellen ihre jeweiligen Reviere vor und erläutern ihre vielfältigen Aufgaben – von der Reinigung der Gehege über die Fütterung bis hin zur Instandhaltung der Anlagen. Es wird eine Gelegenheit sein, die Tiere näher kennenzulernen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Die Führungen finden an folgenden Terminen statt:

Samstag, 31. August 2024: Bauernhofrevier
Samstag, 07. September 2024: Raubtierrevier
Samstag, 28. September 2024: Futterküche
Samstag, 12. Oktober 2024: Rothirschrevier

Jede Führung beginnt um 11 Uhr und dauert etwa 90 Minuten. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl von jeweils 10 Personen ist eine telefonische Voranmeldung erforderlich. Interessierte können sich montags zwischen 9 und 13 Uhr unter der Telefonnummer 0208 3770612 anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro pro Person und richtet sich an Erwachsene sowie Kinder ab 14 Jahren.

„Mit unseren Aktionstagen möchten wir den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit geben, die faszinierende Arbeit unserer Tierpfleger kennenzulernen und dabei interessante Einblicke in das Leben unserer Tiere zu erhalten“, erklärt die Leiterin des Tiergeheges Dr. Anette Perrey.

Für weitere Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Interne Stellenausschreibung – Disponent im Sachgebiet Gebäude- und Glasreinigung (m/w/d) und Kaufmmännischer Sachbearbeiter Zentrale Dienste / Vertragswesen (m/w/d)

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

innerhalb der Abteilung Objektbetreuung Services ist eine Stelle als Disponent im Sachgebiet Gebäude- und Glasreinigung (m/w/d)  sowie eine Stelle Kaufmännischer Sachbearbeiter Zentrale Dienste / Vertragswesen (m/w/d) zu besetzen.

Disponent im Sachgebiet Gebäude- und Glasreinigung (m/w/d)

Kaufmännischer Sachbearbeiter Zentrale Dienste / Vertragswesen (m/w/d)

 

Senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, vorzugsweise per E-Mail, bis spätestens zum 15.09.2024 an die

SBO Servicebetriebe Oberhausen
Personal und Organisation
Bahnhofstraße 66
46145 Oberhausen

E-Mail: bewerbung@sbo.oberhausen.de

Für Ihre Fragen zu den genannten Stellen steht Ihnen Herr Arno Langhals (Tel. Durchwahl 7240) zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Anke Tannert                    gez. i.A. Christel Tegethoff
Betriebsleitung                         Personal und Organisation

Pressemitteilung – SBO saniert die Wege im Grillopark

SBO saniert die Wege im Grillopark

Am 8. April beginnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ausbildungsabteilung für Garten- und Landschaftsbau vom Grünflächenmanagement der SBO Servicebetriebe Oberhausen mit den Sanierungs- und Wegbauarbeiten im Oberhausener Grillopark.

Dafür müssen die Tragschichten, der zum Teil vom Regen stark ausgewaschenen Wege, mit einer Egge maschinell aufgerissen und mit 25 Tonnen Tragschichtmaterial aus Kalksteinschotter verfüllt werden.

Nach der Verdichtung des Schotters werden 114 Tonnen weißer Marmor-Carrara-Splitt, das so genannte Deckschichtmaterial, aufgetragen. Der neu aufgetragene Splitt entspricht in Körnung und Farbe genau den Vorgaben des Rates der Stadt Oberhausen, die er im Jahr 2002 so verabschiedet hatte.

Insgesamt planen die SBO Servicebetriebe Oberhausen für die Maßnahme zwei Wochen ein. In dieser Zeit sind Teilbereiche der Wege des Grilloparks zeitweise nicht begehbar. Die Kosten für die Sanierung der Wegführung liegenbei rund 25.000 Euro.

„Der Grillopark, mit seinen großen Blumenbeeten, dem alten Baumbestand und der als Terrasse angelegten Treppenanlage, hat bei der Gesamtbetrachtung mit dem Rathaus Oberhausen eine herausragende Bedeutung.
Daher bin ich sehr froh, dass es jetzt, nachdem die Beete bereits mit Blumen in den Stadtfarben bepflanzt wurden, auch mit der Sanierung der Wege endlich in die Umsetzung geht“, erklärt SBO Betriebsleiterin Anke Tannert.

Der Grillopark, der früher einmal aus einer Kiesgrube entstanden ist, wurde nach dem Fabrikbesitzer Wilhelm Grillo benannt. Er war Initiator und Erbauer der 1887 fertig gestellten Parkanlage. Seitdem wurde der Park mehrfach umgestaltet. Der Charakter der heutigen Parkanlage entstand nach dem Gestaltungsvorbild des Parks aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Pressemitteilung – SBO Servicebetriebe Oberhausen sorgen für Frühlingsgefühle

Denise Pätsch und Jennifer Dekkers (SBO) bei der Frühjahrsbepflanzung im Grillopark

SBO Servicebetriebe Oberhausen sorgen für Frühlingsgefühle
24 000 Stiefmütterchen werden gepflanzt

Pünktlich zum Frühlingsanfang sorgen die SBO Servicebetriebe Oberhausen dafür, dass die Stadt sich farbenfroh präsentiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SBO setzten bereits im Herbst 2023 die ersten Maßnahmen für das frühlingsbezogene Pflanzkonzept der Stadt Oberhausen mit der Pflanzung von 16.000 Stück Viola cornuta (Hornveilchen) um.

Bis zum Ende der 12. Kalender-Woche soll auch das größte Schmuckbeet im Grillopark (rund 400qm) mit 8000 blauen Veilchen vor dem Rathaus der Stadt erblühen, um mit blumigen Aussichten das triste Grau des Winters zu vertreiben. Insgesamt fast 24.000 Viola in den Farben gelb, dunkelblau, hellblau und weiß wurden dazu im Stadtgebiet gepflanzt.

Gemeinsam mit den bereits im Herbst gepflanzten Tulpen ergibt das schon bald wieder die historische bunte Anordnung entsprechend der Farbvorgabe der Stadt Oberhausen in den Farben rot, weiß und blau.

Aber auch am Friedensplatz, im Kaisergarten, an der Westfälischen Straße und am Rathaus in Osterfeld sowie am Hagelkreuz in Sterkrade und in zahlreichen Kübeln im Stadtgebiet wurden bereits im Herbst 2023 die farbenfrohen winterharten Viola cornuta (Hornveilchen) gepflanzt, die im Frühjahr blühen.

Darüber hinaus wurden bereits im Herbst des vergangenen Jahres vor der Frostperiode vorsorglich 18.300 Tulpen, 2.000 Narzissen sowie 2.000 Krokusse handgepflanzt.

„So entsteht bereits in Kürze, wenn ansonsten erst sehr wenige Pflanzen blühen, eine besonders prachtvolle und farbige Mischung in den öffentlichen Beeten“, erklärt SBO Betriebsleiter Florian Reeh die Pflanzarbeiten des Herbstes.

„Schon jetzt sorgen die zahllosen Narzissen und Hyazinthen auf Verkehrsinseln, Mittelstreifen und in den städtischen Parkanlagen dafür, dass bei Autofahrern und Spaziergängern bereits jetzt Frühlingsgefühle aufkommen“, Reeh abschließend.

Störung im Home-Office

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus dem IT-Bereich der Stadt Oberhausen haben wir soeben die Nachricht erhalten, dass bei einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Home-Office die Meldung im System erscheint, dass eine Anmeldung im App-Store notwendig sei.

Der IT-Bereich arbeitet an der Entstörung.

Weitere Informationen zum Status siehe: https://it-portal.oberhausen.de/ -> Ankündigungen

Mit freundlichen Grüßen

Bereich 4-4 / IT