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Kategorie: SBO

News aus der SBO

Uhlandpark

© OpenStreetMap contributors; OSM Plugin

Dieser Park liegt im Stadtteil Uhlandviertel und ist neu umgestaltet worden in eine großzügige mit Rasen, alten Bäumen und Staudenflächen versehene ca. 2 ha große Grüninsel inmitten einer intensiven Bebauung. Spielplätze und ein privat betriebener Klettergarten runden die Freizeitangebote ab.

Flächenverteilung:

  • 0,3 ha Gehölzflächen, Hecken
  • 0,4 ha Wegfläche
  • 0,1 ha Rasenfläche

Anfahrt Brücktor- und Uhlandstraße

Berliner Park

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Direkt am Bahnhof Oberhausen liegt der Berliner Park. Charakteristisch für diesen Kleinpark ist der schöne Baumbestand und die rund angelegten Hecken mit den kleinen Rasenflächen.

Flächenverteilung

  • 0,4 ha Gehölze, Hecken, Rosen
  • 0,3 ha Wegflächen
  • 0,3 ha Rasenflächen

Anfahrt über die Freiherr-vom-Stein-Straße, Hauptbahnhof Oberhausen

Alle Buslinien, die den Hauptbahnhof Oberhausen anfahren

Grillopark

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Aus einer Kiesgrube entstand eine der schönsten Parkanlagen in Oberhausen – der Grillopark. Der heutige Park ist geprägt von großen Blumenbeeten, groß gewachsenem alten Baumbestand und einer als Terrasse angelegten Treppenanlage, die direkt zum Oberhausener Rathaus führt.

Benannt wurde der Park nach dem Fabrikbesitzer Wilhelm Grillo. Er war Initiator und Erbauer der 1887 fertig gestellten Parkanlage. Seitdem wurde der Park mehrfach umgestaltet. Der Charakter der heutigen Parkanlage entstand im Jahre 2000 nach dem Gestaltungsvorbild des Parks aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Königshütter Park

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Hinter der ehemaligen Meuthenvilla – heute eher bekannt als Villa Concordia – befindet sich der Königshütter Park mit seinem integrierten Spielplatz. Der ehemalige Privatpark, der in der Gründerzeit angelegt wurde, ist in den 70er Jahren umgebaut worden. Aufgrund ihrer direkten Nähe zur Innenstadt, bildet der Königshütter Park zusammen mit den Grillo- und Bahnhofsparkanlagen einen wichtigen Beitrag zur Gartenstadt Oberhausen.

Der OLGA Park

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Anlässlich der Landesgartenschau 1999 wurde auf dem Gelände der ehemaligen Zeche und Kokerei Osterfeld der OLGA Park erbaut. Das früher industriell genutzte Gelände war vor der heutigen Nutzung lange Zeit für die Öffentlichkeit unzugänglich.

Auf dem Freigelände der ehemaligen Kokerei ist mit gestalterischen, gärtnerischen und architektonischen Mitteln das Kokereigelände nachempfunden worden. Heute erinnern nur noch das alte Steigerhaus, der Förderturm und die Pförtnerhäuser an die ehemalige Bestimmung des Geländes.

Das 26 ha große Gelände mit seinen interessanten Brückenbauwerken, Baumharfen der Koksbatterie und Industrie-Blumen-Feldern steht seinen Besuchern nur tagsüber zur Verfügung.

Der OLGA Park ist mit zwei großen Kinderspielplätzen ausgestattet. Den jugendlichen Besuchern stehen verschiedene Trendsportmöglichkeiten zur Verfügung.

Die Eingänge befinden sich jeweils an der Bottroper Straße und an der Vestischen Straße

Der südliche Parkanteil zum Rhein-Herne-Kanal ist frei zugänglich.

Flächenverteilung:

  • ca 11,5 ha Rasen
  • 0,5 ha Wald
  • 5,5 ha Gehölz, Stauden, Rosen
  • 3 ha Wege, Platzflächen

Der Rest besteht aus Baukörpern, Brunnenanlagen und Brachflächen

Anfahrt über die A 516, Bottroper Straße, Vestische Straße

Volksgarten Osterfeld

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Der 16 ha große Volksgarten in Osterfeld liegt zwischen der Kapellen- und Mergelstraße. Sein mit Wegen durchzogener kleiner Eichen- und Mischwald bieten hervorragende Eigenschaften zur wohnnahen Erholung.

Den spitz zulaufenden Parkanteil kennzeichnen Rasenflächen, gärtnerisch gestaltete Flächen und verschiedene Spielpunkte.

Volkspark Sterkrade

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Mitten im Zentrum des Oberhausener Stadtteils Sterkrade liegt der 13,5 ha große Volkspark. Er erstreckt sich mit seiner Gesamtlänge von ca. 1,5 km von der Innenstadt Sterkrades bis in den Stadtteil Dunkelschlag/Alsfeld.

Das Erscheinungsbild des Parks ist geprägt durch die Wanderwege und einen großen Teich. Die Waldbühne, zahlreiche Schmuckbeete und die zwei Kinderspielplätze runden das Erholungsangebot in dieser Parkanlage ab.

Flächenverteilung

  • ca. 1 ha Wald
  • 3 ha Gehölze, Rosen, Stauden, Sommerblumen
  • 6 ha Rasen
  • 2 ha Wege
  • 1,6 ha Wasser

Anfahrt über die Weseler Straße, Wilhelmstraße, Neuer Markt

Kaisergarten

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In der Zeit von 1804 bis 1818 baute der Münsteraner Baumeister August Reinking das neoklassizistische Schloss für Maximilian Graf von Westerholt-Gysenberg.

Das damals noch sumpfige Wald-und Wiesengelände des Parks wurde 1896 der Stadt Oberhausen übereignet. Mit dem Ausbau der Parkanlage wurde bereits 1897 begonnen. Den Namen Kaisergarten bekam das Parkgelände 1898 zu Ehren des 100sten Geburtstages von Kaiser Wilhelm dem Ersten.